Kunden von meineStadtEnergie erhalten Mitteilung zur Höhe der Entlastung später – Verzögerung bei Abrechnungs-Dienstleister durch komplexe IT-Struktur
Wir befürworten die Preisbremsengesetze, die wegen der enormen Preissteigerungen für Energie in Folge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine notwendig geworden waren. Seit dem Beschluss arbeiten wir gemeinsam mit unserem IT-Dienstleister mit Hochdruck an der abrechnungsseitigen Umsetzung dieser Preisbremsen. Wir müssen unsere Kunden an dieser Stelle leider um etwas mehr Geduld bitten. Der ursprüngliche Termin Anfang März für die kundenspezifische Mitteilung der Entlastungshöhe ist nicht mehr zu halten. Der komplexe Eingriff in die Tarifstrukturen und der hohe Programmierungsaufwand in den EDV-Systemen bringen unseren Dienstleister und uns an die Grenzen der Kapazität. Vor allem Gaskunden der meineStadtEnergie profitieren von den Entlastungen der Bundesregierung. Die Strompreise der meineStadtEnergie liegen für Privatkunden derzeit in allen Tarifen unter der Grenze von 40 Cent, ab der die Preisbremse greifen würde.
Ursprünglich hätte meineStadtEnergie alle Kunden, die von den Preisbremsen profitieren, über die konkreten Entlastungsbeträge informieren und diese ab März entsprechend verbuchen müssen. Das wird nun mit einer gewissen Verzögerung geschehen. Fest steht: Alle erhalten die Entlastungen, die ihnen zustehen, in vollem Umfang. Im Servicecenter arbeiten die Mitarbeitenden gerade auf Hochtouren.
Um sich einen ersten Überblick zu den gesetzlichen Hilfen zu verschaffen, haben wir eine eigene Website eingerichtet: Unter https://preise.meinestadtenergie.de/ gibt es Informationen zu Hintergründen und aktuellen Entwicklungen.